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Station 3: Ev.-Lutherische Stephanskirche
Station 3: Ev.-Lutherische Stephanskirche
Das Gebäude der Stephanskirche wurde am 17. Mai 1953 als selbständige Kirchengemeinde eingeweiht. Das historische Foto zeigt die Baustelle im Jahr 1953 – im Hintergrund ist das bereits bestehende Gemeindehaus zu erkennen.
Die Stephanskirche in Schenefeld bietet ein vielfältiges Gemeindeleben mit regelmäßigen Gottesdiensten, offenen Kirchenzeiten und Spielekreisen. Gemeinsame musikalische Veranstaltungen und Seelsorgeangebote fördern kulturelle und persönliche Entwicklung. Gemeinschaft wird großgeschrieben – vom Seniorennachmittag bis zum Trauercafé. Die Gemeinde lebt ihren Glauben mit Offenheit, Fürsorge und einem starken sozialen Miteinander.
Der Turm beherbergt vier Glocken, von denen die größte die mahnende Inschrift „O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ trägt.
Besonders zu erwähnen ist das farbenprächtige Altarfenster. Es zeigt die bewegende Steinigung des Stephanus und wurde – wie auch die neun Seitenfenster – vom Künstler Heinz Lilienthal (1927-2006) entworfen.

© Stadt Schenefeld
Ev.-lutherische Stephanskirche

© Stadt Schenefeld
Eingang zur Stephanskirche

© Begehbare Chronik
Bau der Stephanskirche
